Am 16. Juli fand die Sommertour der Freiwilligen Feuerwehr statt. Nachdem wir im letzten Jahr mit dem Bus auf der Insel Fehmarn unterwegs waren, wollten wir in diesem Jahr nicht ganz so weit fahren. Aber dazu später mehr.
Unsere Sommertour sollte mit einem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrgerätehaus beginnen.
Pünktlich um 9 Uhr waren fast alle gemeldeten Teilnehmer anwesend und konnten sich an einem reichhaltigen Frühstücksbuffet für die bevorstehende Tour stärken.
Gegen 11 Uhr bestiegen wir dann den vom Reisedienst Bölck bereitgestellten Bus. Dieser war von außen mit Werbung für die Feuerwehren versehen. Nun ging es Richtung Langstedt. In diesem Jahr wollten wir nämlich eine Kanutour auf der Treene machen. In Langstedt angekommen haben sich die Kameraden, die mitfahren wollten, auf die bereitgestellten Kanus verteilt. Die Mitglieder die nicht auf die Treene wollten, sind dann mit dem Bus wieder zurück nach Schuby gefahren. Sie sind dann später direkt zu unserem Zielpunkt gefahren.
Bevor es nun zu Wasser ging, wurden wir über die bevorstehenden Streckenverhältnisse und Besonderheiten aufgeklärt. Nun ging es Boot für Boot auf die Treene. Unser Zielort sollte der Zeltplatz von Bauer Jensen in Hünning sein. Gegen 15 Uhr waren dann alle Kanufahrer bei bestem Schleswig-Holsteiner Wetter (Regen) in Hünning. Es sind leider nicht alle trocken dort angekommen. Die Insassen von drei Kanus haben eine Taufe in der Treene vollzogen. Aber bis auf nasse Klamotten ist nichts passiert.
Nachdem die Kanus gereinigt und verladen waren ging es zum Imbiss von Bauer Jensen. Dort wurde sich erst einmal mit Getränken versorgt. Das für uns bereitgestellte Zelt war dem Wetter nicht ganz gewachsen. Nach kurzen Gesprächen haben wir dann die „Bauernstube“ bezogen. Im Außenbereich wurden indessen schon die Grills angeheizt. Kurze Zeit später konnten wir uns bei Grillfleisch und Salaten stärken.
Kurz vor 19 Uhr bestiegen wir dann wieder unseren Bus und traten den Rückweg nach Schuby an.
Dort angekommen haben wir den Tag bei Gesprächen und Getränken ausklingen lassen.
Unser Dank gilt dem Reisedienst Bölck für die Bereitstellung des Busses und natürlich auch unseren beiden Fahrern, Werner Davids und Jürgen Peper.